Das Glück besteht darin zu leben wie alle Welt,
und doch wie kein anderer zu sein
Simone de Beauvoir
Unser Traum
Reisen ohne zeitliches Limit - ungebunden, unabhängig, spontan. Einmal von Alaska nach Feuerland auf der Panamericana. Andere Länder und Kulturen kennen lernen, abseits ausgetretener Touristenpfade unterwegs sein.
Davon träumen wir eigentlich schon lange. Ein Stück weit haben wir diesen Traum bereits verwirklicht, reisen individuell und sind mit unserem Wohnwagen als Camper zumindest innerhalb Europas auch unabhängig unterwegs. Allein das zeitliche Limit zwingt uns noch, zu festen Terminen wieder zurück in der Heimat und am Arbeitsplatz zu sein. Das soll sich spätestens mit dem (vorgezogenen) Eintritt ins Rentenalter ändern. Arbeiten bis zum Umfallen ist nämlich eher nicht so unser Ding. Deshalb hier die Schritte zur Verwirklichung unseres Projektes 60+
Der LKW-Führerschein Klasse C
Im neuen Jahr 2016 starten wir mit dem ersten Schritt unseres Projektes 60+: der LKW-Führerschein Klasse C muss her. Deshalb drücken wir in Plochingen in der Fahrschule nochmals die Schulbank.
Die Fahrzeug-Suche
Nach dem erfolgreichen Erwerb unseres Führerscheines beginnt nun die Findungsphase.
- Welches Fahrzeug soll es sein?
- Welche Anforderungen soll es erfüllen?
- Soll es neu oder gebraucht sein?
- Wie viel Geld wollen wir für unseren Traum ausgeben?
Fragen über Fragen, die uns fast schon in eine Sinnkrise stürzen. Wir nehmen euch mit zu den Stationen unseres "Traumes auf Raten" weiterlesen
Es wird ernst - Wir sind dann mal weg
Der Countdown zu unserer ersten Langzeitreise läuft. Unser "Projekt 60+" wird damit ganz konkret und derzeit durchleben wir eine Achterbahn der Gefühle.
Ostergedanken einer Möchtegern-Globetrotterin in Zeiten von Corona
Ostern 2020 - das Corona-Virus hat die Welt im Griff und auch wir machen uns so unsere Gedanken. Was macht dieses Virus mit uns? Wie geht es weiter? Geht es überhaupt weiter? Wir wurden ziemlich jäh in unserem neuen Lebensabschnitt ausgebremst, den wir uns so schön ausgedacht hatten. Nun steht unser Mumin traurig auf seinem Stellplatz. Er setzt schon Spinnweben an und eigentlich sollte er doch auf der Straße rollen.