Team UAZ und Team Mumin entdecken Georgien Teil 2: Unterwegs im Süden des Landes

Unsere zweite gemeinsame Reisewoche beginnt in der Festungsstadt Akhaltsikhe mit einer unliebsamen Begegnung. Weil wir auf dem Weg zu einem Parkplatz treu der Navi-Susi folgen, links in eine Seitenstraße abbiegen und dabei die durchgezogene Mittellinie überqueren, erregen wir die Aufmerksamkeit der Ordnungshüter. Während das Polizeiauto dem Team Mumin nur verwarnend hinterherhupt – mit unserem ausländisches Kennzeichen lässt man wohl Gnade vor Recht walten – hat das Team UAZ weniger Glück. Beide Fahrzeuge werden gestoppt, als erstes müssen Lea und Thomas ins Röhrchen pusten, dann werden die Papiere kontrolliert und die Reisekasse ist um 100 Lari (ca. 35 Euro) geschmälert. Nun ja – ab jetzt achten wir genauer auf die georgische STVO und trinken heute Abend ein Bier weniger 😉

Die Festung in Akhaltsikhe, auch als Rabati bekannt, ist tatsächlich sehr sehenswert. Sie stammt aus dem 9. Jahrhundert und gilt auch als Symbol für Toleranz und Vielfalt. Vereinen sich hier auf engstem Raum sowohl eine Moschee, eine orthodoxe Kirche sowie eine Synagoge. Auf dem frei zugänglichen Areal hat man von den Türmen der Befestigungsmauern einen wunderschönen Blick auf die Berge der Umgebung und die Stadt zu Füßen der Burg. Für das eigentliche Sahnehäubchen sollte man aber ein Eintrittsgeld berappen. Dann können auch die Zitadelle, das historische Museum sowie einige orientalische Gebäudeteile, wie der Sultanspalast und ein Hamam besichtigt werden.

Nach unserem Rundgang fahren wir weiter nach Aspinza, wo uns eine Bierprobe mit Abendessen in der kleinen Amphora-Beer-Brewery erwartet. Die Fahrtstrecke auf einer Nebenstraße führt uns durch eine faszinierende Steppenlandschaft mit kleinen, abgeschiedenen Dörfern. Die Bauern bringen Stroh und das letzte Heu ein, auf den Äckern werden Kartoffeln gelesen und in den Innenhöfen liegen Walnüsse zum Trocknen aus. Ein einfaches, archaisches Leben. Doch immerhin sind die kleinen Weiler an das Gasnetz angeschlossen, wie wir an den gelben, oberirdischen Leitungen erkennen können.

 

So schlängeln wir uns durch die kleinen Orte und landen schließlich in Aspinza in einer engen Sackgasse. Die beiden UAZ dürfen im Innenhof der kleinen Brauerei parken, der Mumin passt wegen der Gasleitung nicht hinein. Doch wir können am Straßenrand stehen bleiben – hier kommt heute ohnehin keiner mehr vorbei.

Nun bekommen wir Bier satt serviert, wir dürfen uns durch verschiedene Sorten probieren, zum Essen gibt es diverse Nudelgerichte, gegrillte Koteletts und einen köstlichen Fleisch-Schmortopf, der mit einem Deckel aus Salz oder Ton verschlossen wurde. So ganz genau haben wir es nicht durchschaut, dürfen die Kruste aber mit dem Hammer öffnen. Dazu werden Kartoffeln, verschiedene Dips und Saucen sowie ein Käse-Khatschapuri aufgetischt. Sehr köstlich und die passende Begleitung zum Bier. Mit den Erklärungen hapert es leider ein wenig, da die beiden Braumeister nur georgisch oder russisch sprechen. Aber mit Händen und Füßen sowie nach fortgeschrittenem Bierkonsum klappt es auch mit der Verständigung 😉

Nach einer ruhigen Nacht auf dem Dorf manövrieren wir den Mumin im Rückwärtsgang wieder zurück auf die Hauptstraße. Unser nächstes Ziel ist jetzt die Felsenstadt Varzia. Leider ist das Wetter weiterhin bedeckt und regnerisch, aber ganz in der Nähe soll es eine warme Schwefelquelle geben, wo wir den Regentag zubringen können.

Die Fahrtstrecke führt uns zunächst noch in Richtung türkischer Grenze. Entsprechend stark befahren ist die Route. Doch dann zweigt die Straße in ein Seitental ab, das geprägt ist von schroffen, steilen Tuffstein- und Basaltfelsen. Tief unter uns schlängelt sich der Fluss im Canyon dahin. Schon bald können wir die ersten Höhlen in den steilen Felswänden erkennen. Auch der erste Blick auf Varzia ist eindrucksvoll, doch angesichts des Regens verschieben wir die Besichtigung auf den nächsten Tag.

Wenige Kilometer weiter erreichen wir den überdachten Sulfur-Pool. Das Ganze wirkt ziemlich heruntergekommen und inmitten von Lost-Place-Ruinen nicht wirklich einladend. Aber der Stellplatz ist ok und für 10 Lari Eintritt lässt es sich auch im warmen Badebecken abtauchen. In Gesellschaft von zwei multinationalen Russen (griechische Eltern, in Russland aufgewachsen, in der Türkei gearbeitet, georgischer Wohnsitz) wird das Ganze auch recht amüsant.

 

Nach der ersten Badepause macht sich Team UAZ bei nachlassendem Regen auf die „Indiana-Jones-Offroad-Entdeckertour“ während Team Mumin ein wenig Haus- und Büroarbeit erledigt. Begleitet werden wir dabei von einem riesigen, zotteligen Hund, der uns mit seinem leichtem Silberblick nicht mehr von der Seite weicht. Irgendwie erinnert uns das tollpatschige Monstrum an Clarence, den schielenden Löwen und wir haben unseren treuen Bewacher direkt ins Herz geschlossen.

Der nächste Morgen begrüßt uns ein wenig freundlicher. Gute Voraussetzungen für den Besuch von Varzia. Die eindrucksvolle Felsenstadt war bereits im 10. Jahrhundert von Mönchen besiedelt. In Notzeiten bot sie Schutz für bis zu 20.000 Menschen, die ein wahres Labyrinth an Gängen, Wohnungen und Räumen in den Sandstein gruben. Lange Zeit galt Varzia als uneinnehmbar und konnte nur durch einen Verrat erobert werden. Ein Erdbeben zerstörte schließlich einen großen Teil, doch was wir zu sehen bekommen, ist immer noch sehr beeindruckend. Heute leben hier oben noch ein paar Mönche und in der Kirche können wir einige der alten Fresken bestaunen.

Die weitere Route führt uns in das Dreiländereck zwischen Georgien, der Türkei und Armenien. Es wird wieder regnerisch und ab der Grenzstadt Achalkalaki nimmt die Tristesse deutlich zu. Hier zweigt die Straße in die Türkei ab, es gibt etliche Spielcasinos, die Gebäude sind grau und trostlos.

Wir erreichen nun eine weite Hochebene mit Steppenlandschaft, die geprägt ist von riesigen Rinder- und Schafherden. Es gibt Getreide- und Kartoffelfelder sowie weit verstreute Siedlungen. Bäume wachsen hier keine mehr und auch die einfachen Häuser haben keine der sonst so charakteristischen Selbstversorgergärten. Wir sind auf einer Höhe von gut 2.000 Metern und die Vegetation ist überschaubar. Innerhalb der Dörfer sind die Straßen nicht mehr asphaltiert. Bei Regen verwandeln sie sich in mehr oder weniger schlammige Pisten. Rund um die Höfe ist fein säuberlich getrockneter Kuhmist aufgeschichtet. Heizmaterial für die langen Wintermonate. Die bittere Armut ist allgegenwärtig.

 

Beim Ort Gorelowka finden wir unweit der armenischen Grenze an einem kleinen Vulkansee einen Übernachtungsplatz. Er gehört zu einem Vogelschutzgebiet und ist überraschend schön hergerichtet. Neben einer Schutzhütte und einem Beobachtungsturm gibt es hier sogar Fahrradständer. Wir fragen uns jedoch, wer wohl mit dem Rad in diese gottverlassene Gegend kommt.

Bei Einbruch der Dämmerung ziehen große Schaf- und Rinderherden vorbei, begleitet von Cowboys auf Pferden, Hirten und großen Hunden. Es weht ein eisiger Wind über die Steppe. So oder so ähnlich stelle ich mir die Landschaft der Mongolei vor.

Am nächsten Morgen fahren wir noch wenige Kilometer weiter in Richtung armenischer Grenze. Auch dort gibt es einen Vulkansee. Der Madatapa-See ist ebenfalls ein Vogelschutzgebiet und wir können dort sogar noch einige Pelikane beobachten. Sie werden wohl bald ihre Reise in wärmere Gefilde antreten.

Dann geht es zurück nach Gorelowka, wo wir bereits von Sofia erwartet werden. Sie verbrachte zwei Jahre als Au-pair in Deutschland, spricht sehr gut deutsch und ist jetzt Lehrerin in Gorelowka. Sie zeigt uns zunächst eine Art Heimatmuseum mit mehreren hübschen Holzhäusern. Früher war die Anlage wohl ein Kinder- und Altenheim.

Dann sind wir zu Sofias Familie zum Essen eingeladen. Serviert werden einfache, typische Nudelgerichte mit gedünsteten Zwiebeln und Knoblauch. Soulfood, das uns an die heimischen Maultaschen erinnert. Wir dürfen auch selbst Hand anlegen und in der Küche die Pelmeni und Khinkali formen. Während Pelmeni eher eine Art Ravioli sind, haben Khinkali die Form von kleinen Beutelchen. Beides Mal sind sie mit einem selbst hergestellten Frischkäse gefüllt. Für die Nicht-Fahrer gibt es auch noch den selbstgebrannten Chacha (Tresterschnaps), der erstaunlich gut schmeckt und nicht ganz so hochprozentig ist.

Wir erfahren in den Gesprächen mit der Familie auch einiges über den georgischen Alltag in dieser abgeschiedenen Region. Obwohl Sofias Familie augenscheinlich etwas besser gestellt ist, reichen das Einkommen einer Lehrerin und die Rente des Vaters kaum aus. Allein für das Brennholz, das von weither transportiert werden muss, geht ein Drittel des Monatsgehaltes weg. Das reicht dann gerade mal, um das Haus für zwei bis drei Wochen zu heizen. Und die Winter hier sind lang. Er dauert bis zu fünf Monate, die Temperaturen können unter minus 30 Grad liegen. Sofia verdient als Lehrerin rund 1.000 Lari pro Monat (350 Euro), gleiches ihr Bruder als Polizist. Wir fragen uns, wie da wohl die einfachen Hirten und Landwirte über die Runden kommen. Sofia und ihre Familie wollen bald wieder zurück nach Kutaissi, wo klimatisch angenehmere Bedingungen herrschen und woher sie ursprünglich auch stammen. Sie selbst zieht es zudem zurück nach Deutschland. In Georgien sieht sie als junge Frau zu wenig Perspektiven. Wer mag es ihr verdenken.

Nachdenklich fahren wir nach diesem herzlichen Empfang weiter zum Paravani-See. Er liegt noch ein wenig höher und ist von schneebedeckten 3.000er Gipfeln umgeben. Zugleich ist dies der größte See Georgiens. In Poka füllen wir unsere Wasservorräte auf und geraten dabei mitten hinein in die abendliche Rush-Hour. Die Besitzer von Kühen und Schafen warten mit uns am Dorfbrunnen, bis die Hirten die Herden von den Weiden zurückbringen. Schnell sind wir in ein Gespräch verwickelt und Frank wird gleich auf ein Bier eingeladen. Wir sind mal wieder mittendrin im örtlichen Geschehen.

Dann rumpeln wir bei einbrechender Dunkelheit noch gut vier Kilometer weiter zu unserem Nachtplatz. Team UAZ ist bereits vorausgefahren und hat ein nettes Plätzchen ausgekundschaftet, das wir schließlich mit Lichtzeichen auch finden.

Am Paravani-See gab es den ersten Nachtfrost, doch dafür hat der Himmel aufgeklart und der nächste Morgen empfängt uns mit Sonne satt. Die Landschaft hier ist atemberaubend. Mongolei, Südamerika, Anden – sie ruft viele Assoziationen in uns wach. Dann haben wir noch eine lustige Begegnung mit einem Hirten. Er hat Probleme mit seinem Handy und bittet uns, den Akku aufzuladen. Mittels Google-Translate verstehen wir so viel, dass er am Abend wiederkommt, um das Handy bei uns abzuholen. Nun ja – da sind wir aber nicht mehr hier. Er zieht trotzdem von dannen und wir versuchen unser Glück, doch irgendwie scheint sein Ladekabel oder der Akku defekt zu sein. Team UAZ umrundet den See nach dem Frühstück also in nördlicher Richtung, um das Handy wieder an seinen Besitzer zurückzugeben.

Team Mumin kehrt zurück nach Poka um das dortige Kloster zu besuchen. Shop und Kirche sind jedoch geschlossen und wir müssten eine Telefonnummer kontaktieren. Also belassen wir es bei einer Außenbesichtigung. Der Heilige Nino soll von hier aus das Christentum in Georgien verbreitet haben. Heute betreiben die Nonnen in der gepflegten Anlage eine Schule, einen kunsthandwerklichen Laden und sie sind ein medizinischer Stützpunkt des Dorfes.

Am Schnittpunkt beider Routen treffen wir Team UAZ wieder und durchqueren zunächst noch die Hochebene des Sees. Dann geht es hinunter in eine tiefer gelegene Ebene. Dort werden die Dörfer zahlreicher, die Vegetation nimmt wieder zu und außer Kartoffeln wird nun auch Kohl angebaut. Die Ernte läuft auf Hochtouren und die Krautköpfe werden am Straßenrand zum Kauf angeboten. Es gibt auch wieder Selbstversorgergärten mit Gemüsebeeten und Obstbäumen. In Tsalka wird es dann zunehmend touristisch. Der gleichnamige See lockt im Sommer Urlauber und hier biegen wir ab zu einer weiteren, recht neuen touristischen Attraktion. Seit kurzem lockt die „Diamond-Bridge“ über den sehenswerten Dashibashi-Canyon internationale Touristen an. Ein millionenschweres Investment-Projekt eines israelischen Immobilien-Unternehmens. Auf 240 Metern überspannt eine Glasboden-Brücke den Canyon. Im Zentrum schwebt scheinbar schwerelos ein Restaurant/Bar in Form eines geschliffenen Diamanten. Angeblich soll es die längste und höchste Hängekonstruktion der Welt sein. Ein wenig schwindelfrei sollte man sein und der Besuch ist definitiv nichts für Menschen mit Höhenangst.

Der Anblick in die Tiefe ist tatsächlich atemberaubend. Das Projekt dürfte sich mit saftigen Eintrittspreisen in erster Linie an betuchte Touristen aus dem Ausland richten. Das Ganze nennt sich zwar „Ökotourismus“, doch es handelt sich mit Hotels und Restaurants, Offroad-Quad-Touren, einer Riesenschaukel und anderen Adrenalin-Angeboten eher um eine Rundum-Bespaßung. Ob das unbedingt nachhaltig ist, darf sicher bezweifelt werden.

 

Zurück am Mumin treffen wir eine junge Frau aus Köln. Sie ist allein für drei Wochen mit dem Fahrrad unterwegs in Georgien. Das verdient dann tatsächlich unseren Respekt.

Weiter geht es durch eine waldreiche und bergige Region zum Agleti-Stausee im gleichnamigen Nationalpark. Einmal mehr staunen wir darüber, wie schnell sich die Landschaften in Georgien verändern. Waren wir am Morgen noch in einer kargen Steppenregion, sind wir nun in einem eher lieblichen Ausflugs- und Wandergebiet, wie es auch im Schwarzwald zu finden ist.

Gut bewacht vom Sicherheitspersonal des Stausees, mit dem wir noch ein nettes Gespräch führen, stehen wir nun auf einem aussichtsreichen Stellplatz. Es kommen noch ein paar Angler vorbei und wir genießen einen schönen, letzten gemeinsamen Lagerfeuer-Abend bei fast schon lauen Temperaturen.

Unser letzter Reisetag beginnt mit Sonnenschein und blauem Himmel. Somit vertrödeln wir den Tag mit packen, um- und ausräumen, duschen und einfach faul die Sonne genießen. Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg in Richtung Tibilisi und durchqueren dabei einen wunderschönen Naturpark. Dann geht es talwärts in die Landeshauptstadt. Das Panorama ist grandios und das Nobel-Wohnviertel erinnert mit seinen abgeschirmten Villen und Diplomaten-Domizilen an die Stuttgarter Weinsteige. Einen letzten Halt legen wir an einem kleinen Kloster ein bevor wir zum Abschiedsessen bei Svetlana und Andreas aufbrechen. Unten in der Stadt angekommen dann ein Grand Malheur. Die Zufahrtsstraße ist eng, steil und hoffnungslos zugeparkt. Selbst die UAZ haben Probleme, doch der Mumin hat hier keine Chance. Wir machen kehrt und fahren zurück auf den Klosterparkplatz. Dort wird er Mumin geparkt und wir haben dann doch noch einen schönen gemeinsamen Abschiedsabend mit leckerem Essen und schönen Gesprächen. Andreas macht uns mit einer kleinen Bilderschau auch noch neugierig auf das Nachbarland Dagestan, in dem er seine UAZ hoffentlich bald wieder zur Vermietung anbieten kann. Wir sind uns alle sicher, dass dies nicht der letzte Besuch in dieser wunderbaren Kaukasus-Region gewesen sein soll.

Dann wird es Zeit für den Abschied. Wir können auf zwei wunderschöne, erlebnisreiche und eindrucksvolle Wochen zurückblicken. Danke an das Team UAZ, dass ihr es mit uns „Alten“ ausgehalten habt, Danke für die schöne Zeit und Danke an die UAZ.Family für die Organisation dieses gemeinsamen Roadtrips.

 

Team UAZ nimmt das Taxi zum Flughafen, wir werden von Andreas zurück zum Mumin gebracht und verbringen hier die wohl ruhigste Nacht, die man in Tibilisi verbringen kann. Über diese tolle Stadt und unsere restliche Zeit in Georgien berichten wir dann beim nächsten Mal.



Kommentare: 2
  • #2

    Andreas und Sveta (Mittwoch, 01 November 2023 13:12)

    Vielen Dank für den schönen Reisebericht und die tollen Bilder.

    Freut uns sehr, dass euch die Tour mit unseren UAZ gefallen hat.
    Kommt uns gerne wieder mal im Kaukasus besuchen, es gibt hier noch viel zu entdecken.

  • #1

    Monika Ambos (Donnerstag, 19 Oktober 2023 19:33)

    Mir haben vor allem eure sagenhaften Bilder gefallen. Sehr stimmungsvoll. Und ja, vieles erinnert mich an die Mongolei, es fehlen nur die Adler.